Der Sturm
Mein Sohn, du wirkst erschüttert und erregt
und sorgst dich, was den alten Mann bewegt.
Doch freu dich: der Zauber gibt uns frei,
in Luft verschwunden alle Tollerei.
Ein körperloses Spiel, aus Nichts gemacht –
ich habe es zum Einsturz jetzt gebracht.
So schwindet wenn ich will, auf mein Geheiß,
auch alles was hier lebt und was ich weiß.
Sei ruhig, liebes Kind.
Ganz ruhig, liebes Kind.
Wir sind vom Stoff, aus dem die Träume sind.
Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind.
"
Ohrwürmer zum Mitnehmen
Heiner Lürig, der seit Jahrzehnten mit Kunze musiziert und ihm vor
einem Vierteljahrhundert die Hits zum Durchbruch komponiert hat
("Deinist mein ganzes Herz“), hat hier getan, was er wie kaum ein
anderer in unseren Breiten kann: Gefühle musikalisch auf den
Punkt zu bringen
und in einprägsame Melodien zu kleiden.
Gleich mehrere Ohrwürmer enthält das Stück — mal forciert, mal als
Ballade ("Sei ruhig, liebes Kind / ganz ruhig, liebes Kind / Wir sind vom
Stoff, aus dem die Träume sind").
Das gut gelaunte Publikum der (Vor-) Aufführung wird den einen oder
anderen Song im Kopf mit nach Hause getragen haben.
Nach dem "Sommernachtstraum" und "Kleider machen Liebe oder Was
lhr wollt" garantiert auch dieses dritte Shakespeare- Musical des
Erfolgsduos Kunze / Lürig einen unterhaltsamen Sommerabend.
Volker App, NDR
Der Sturm
Gartentheater Hannover-Herrenhausen 2011
"
Shakespeare im Weltraum
„Wir sind aus einem Stoff, aus dem die Träume sind“, singt der
lebensmüde Zauberer Prospero, da hat er seine Macht schon in die
Hände seiner Tochter Mirakula und des Nachbarprinzen Ferdinand
gegeben. Ein wunderschön elegisches Lied, nah an Shakespeares Text,
ist Heinz Rudolf Kunze und Komponist Heiner Lürig da gelungen.
Und Bernd Tauber als Phantast Prospero, der seinen Blick immer wieder
unverwandt in die Weiten richtet, gestaltet seine Rolle mit schöner
Magie, wechselnd zwischen altersweiser
Poesie und kraftvollem Handeln als Herrscher der Geister.
Prima gelingen in Christian von Götzs Inszenierung die
Komödien-Szenen mit dem bayerisch sprechenden Kapitän (Micha
Westphal) und dem Platt schnackenden Bootsmann (Attila Maya-Olsen).
Und auch der Luftgeist Ariel ist pfiffig gewonnen aus der Belebung einer
goldenen Kämpferfigur des Gartentheaters. Sebastian Strehler
darf im Goldmantel herumwirbeln und die Freiheit besingen,
die ihm Prospero am Ende auch schenkt.
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung
Die Gegend ist voll von Geräuschen
von Klängen und Liedern die täuschen
verzaubern bestürzen verwirren
und zwischen Ohren sirren
Der Schlaf hier ist ein schwebendes Schwimmen
dann wird man geweckt von flirrenden Stimmen
die lullen dich gleich wieder ein
und aus den Wolken regnet Wein
Schön ist es hier.
Schön fürchterlich.
Perfekt für so ein Vieh wie mich.
Ein Stern voll Schleim- und Kriechgetier.
Die Geschmäcker sind verschieden.
Was von euch wohl wird gemieden,
wird von mir halt heißgeliebt –
schön, dass es hier für jeden etwas gibt.
"
Die Friesen und die Fiesen
Im Sturm hat der alte Prospero keinen Sinn für Scherze,
er hat immerhin eine Lebensrechnung zu begleichen, nebenbei seine
Tochter Mirakula (Milica Jovanovic) loszulassen und schließlich noch seine
Häscher im Zaume zu halten. Die Rolle ist bei Tauber sehr gut aufgeho-
ben, er und Benthien erden das Stück immer wieder wohltuend,
wenn mit den Friesen allzu sehr der Gaul durchgeht.
Auch Kunze muss sich bei seiner sprachlichen Umdeutung strecken wie
bislang noch nicht. Sauberes Endreimschema hier, deftige
Umgangssprache dort. Am Ende geht die Sache auf – auch, weil die
Musik tut, was sie am besten kann: verbinden.
Im Lied einen sich die Fiesen und die Friesen. Mirakula und
Herrschersohn Ferdinand kommen sich in schwelgerisch-schönen
Balladen näher. Caliban und die Raumschiffbrüchigen dürfen rocken.
Und auch dem nachdenklichen Prospero haben Kunze und Lürig
musikalisch die Seele auf den Leib geschrieben.
So hat am Ende alles seine Ordnung im Barockgarten. Prospero verzeiht
seinem Bruder, er entlässt Ariel und auch Caliban
aus der Dienerschaft und Mirakula in die Hände Ferdinands.
Schließlich singt Prospero auf dem bunten Gartenplaneten (Bühne:
Michael Goden) große Theaterworte:
„Wir sind vom Stoff, aus dem die Träume sind.“
Und wird mit warmem Applaus bedacht.
Uwe Janssen HAZ
"
Shakespeare völlig schwerelos...
„Mayday, Mayday, S.O.S" singen die strandenden Sternenfahrer
von den Planeten Baltrum und Borkum in ihrer eiförmigen
Silbermaschine. Das erste außerirdisch Schöne, was beim
Herrenhäuser „Sturm” aufs Publikum trifft, ist dieser galaktische
Ohrwurm für Fans des Eighties-Pop. Lockerflockig,
völlig schwerelos. Kunze und Lürig vom Feinsten.
Shakespeare zum Dritten, Sir William goes Weltraum.
Ihre Version der Geschichte, wie die Liebe der Jungen
die Rachsucht der Alten schmelzen lässt und wie Freiheit allen
(von Jungfrau Miracula über Monster Caliban bis zu Luftgeist Ariel)
als erstrebenswertestes Gut erscheint, ist so durchwirkt
von Humor, dass der geliebte „Sommernachtstraum”
gar nicht weit weg scheint. Immer wieder schlagen in den zweieinhalb
Stunden Songs ihreHaken in den Hörer, ob es ein fideler Countryflitzer ist
wie Ariels Lied vom „Stratosfährmann Luftikus” oder des stotternden
Calibans dunkle Ballade von „Prospero Planetendieb”.
So viel Musik war nie in Shakys Garten, so vielseitige auch nicht: „Du
Wunder, du” — das Liebesduett der blitzartig sich ineinander
verknallenden Ferdinand und Mirakula bekommt Extraapplaus.
Haben die meisten Darsteller eher „charakteristische” Stimmen, so
strahlt Milica Jovanovics Gesang hell ins Publikum. Der Herrenhäuser
„Sturm“ ist ein Science- Fiction-Wunderhorn wie Mel Brooks ́
„Spaceballs“. Und großer Publikumsjubel am Ende.
Matthias Halbig, Neue Presse
"
Kunze verlegt Shakespeares "Sturm" ins All
„Richtiges Illusionstheater“ wolle man machen.
Das versprach Schriftsteller und Sänger Heinz Rudolf Kunze vor
der Premiere und verlegte Shakespeares «Sturm» von der
mediterranen Insel des Originals in die Weiten des Alls.
Eine große, silbern schimmernde Blechbüchse schiebt sich daher
ganz zu Beginn bis zur Rampe der barocken Gartenbühne in
Herrenhausen. Es ist das Raumschiff „Friesia“, das auf dem Planeten
„Textura“ notlanden musste. Dort müssen die Gestrandeten schnell
merken, dass sie nicht alleine sind. Der Zauberer Prospero (Bernd
Tauber), einst mit seiner Tochter Mirakula (Milica Jovanovic) auf den
Planeten geflohen, ist der uneingeschränkte Herrscher über diese
fremde Welt, die er gemeinsam mit seinem Luftgeist Ariel bewacht.
Und dieser Ariel, eine zum Leben erwachte goldene Statue
des Großen Gartens, erscheint in Sebastian Strehlers
Interpretation so luftig und vital, dass sie sich schnell als
heimlicher Star des planetarischen Ensembles entpuppt.
Die Musik ähnele in vielen Passagen einem Filmsoundtrack,
erklärt Komponist Heiner Lürig, und tatsächlich klingt der Sound
des siebenköpfigen Orchesters in manchen Momenten
nach großem Hollywood-Kino, während andere Songs
wieder ganz einfach gestrickt sind.
Zeit Online
DER STURM
01. Prolog
02. Mayday Mayday
03. Die Vorgeschichte 1. Teil
04. Die Vorgeschichte 2. Teil
05. Stratosfährmann Luftikus
06. Prospero Planetendieb
07. Kikeriki
08. Ding, Dong
09. Du Wunder Du
10. Die Goldene Zeit
11. Das Gewissen
12. Die Gefahr
13. Calibans Fluch
14. Das Lied der Syntax
15. Bootsmann Blues
16. Mirakula
17. Nehmt ihm seine Bücher
18. Schön ist es hier
19. Feierlich & Seltsam
20. Ändert euer Leben
21. Einen Tag im Jahr
22. Der Stoff aus dem die Träume sind
23. Ich schwöre ab
24. Kommt herein
25. Mirakula (Reprise)
26. Das Testament der Zukunft
Eine Songauswahl aus dem Musical (2011) ist hier digital verfügbar
Der Sturm
Mein Sohn, du wirkst erschüttert und erregt
und sorgst dich, was den alten Mann bewegt.
Doch freu dich: der Zauber gibt uns frei,
in Luft verschwunden alle Tollerei.
Ein körperloses Spiel, aus Nichts gemacht –
ich habe es zum Einsturz jetzt gebracht.
So schwindet wenn ich will, auf mein Geheiß,
auch alles was hier lebt und was ich weiß.
Sei ruhig, liebes Kind.
Ganz ruhig, liebes Kind.
Wir sind vom Stoff, aus dem die Träume sind.
Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind.
"
Ohrwürmer zum Mitnehmen
Heiner Lürig, der seit Jahrzehnten mit Kunze musiziert und ihm vor
einem Vierteljahrhundert die Hits zum Durchbruch komponiert hat
("Deinist mein ganzes Herz“), hat hier getan, was er wie kaum ein
anderer in unseren Breiten kann: Gefühle musikalisch auf den
Punkt zu bringen
und in einprägsame Melodien zu kleiden.
Gleich mehrere Ohrwürmer enthält das Stück — mal forciert, mal als
Ballade ("Sei ruhig, liebes Kind / ganz ruhig, liebes Kind / Wir sind vom
Stoff, aus dem die Träume sind").
Das gut gelaunte Publikum der (Vor-) Aufführung wird den einen oder
anderen Song im Kopf mit nach Hause getragen haben.
Nach dem "Sommernachtstraum" und "Kleider machen Liebe oder Was
lhr wollt" garantiert auch dieses dritte Shakespeare- Musical des
Erfolgsduos Kunze / Lürig einen unterhaltsamen Sommerabend.
Volker App, NDR
Der Sturm
Gartentheater Hannover-Herrenhausen 2011
"
Shakespeare im Weltraum
„Wir sind aus einem Stoff, aus dem die Träume sind“, singt der
lebensmüde Zauberer Prospero, da hat er seine Macht schon in die
Hände seiner Tochter Mirakula und des Nachbarprinzen Ferdinand
gegeben. Ein wunderschön elegisches Lied, nah an Shakespeares Text,
ist Heinz Rudolf Kunze und Komponist Heiner Lürig da gelungen.
Und Bernd Tauber als Phantast Prospero, der seinen Blick immer wieder
unverwandt in die Weiten richtet, gestaltet seine Rolle mit schöner
Magie, wechselnd zwischen altersweiser
Poesie und kraftvollem Handeln als Herrscher der Geister.
Prima gelingen in Christian von Götzs Inszenierung die
Komödien-Szenen mit dem bayerisch sprechenden Kapitän (Micha
Westphal) und dem Platt schnackenden Bootsmann (Attila Maya-Olsen).
Und auch der Luftgeist Ariel ist pfiffig gewonnen aus der Belebung einer
goldenen Kämpferfigur des Gartentheaters. Sebastian Strehler
darf im Goldmantel herumwirbeln und die Freiheit besingen,
die ihm Prospero am Ende auch schenkt.
Andreas Berger, Braunschweiger Zeitung
Die Gegend ist voll von Geräuschen
von Klängen und Liedern die täuschen
verzaubern bestürzen verwirren
und zwischen Ohren sirren
Der Schlaf hier ist ein schwebendes Schwimmen
dann wird man geweckt von flirrenden Stimmen
die lullen dich gleich wieder ein
und aus den Wolken regnet Wein
Schön ist es hier.
Schön fürchterlich.
Perfekt für so ein Vieh wie mich.
Ein Stern voll Schleim- und Kriechgetier.
Die Geschmäcker sind verschieden.
Was von euch wohl wird gemieden,
wird von mir halt heißgeliebt –
schön, dass es hier für jeden etwas gibt.
"
Die Friesen und die Fiesen
Im Sturm hat der alte Prospero keinen Sinn für Scherze,
er hat immerhin eine Lebensrechnung zu begleichen, nebenbei seine
Tochter Mirakula (Milica Jovanovic) loszulassen und schließlich noch seine
Häscher im Zaume zu halten. Die Rolle ist bei Tauber sehr gut aufgeho-
ben, er und Benthien erden das Stück immer wieder wohltuend,
wenn mit den Friesen allzu sehr der Gaul durchgeht.
Auch Kunze muss sich bei seiner sprachlichen Umdeutung strecken wie
bislang noch nicht. Sauberes Endreimschema hier, deftige
Umgangssprache dort. Am Ende geht die Sache auf – auch, weil die
Musik tut, was sie am besten kann: verbinden.
Im Lied einen sich die Fiesen und die Friesen. Mirakula und
Herrschersohn Ferdinand kommen sich in schwelgerisch-schönen
Balladen näher. Caliban und die Raumschiffbrüchigen dürfen rocken.
Und auch dem nachdenklichen Prospero haben Kunze und Lürig
musikalisch die Seele auf den Leib geschrieben.
So hat am Ende alles seine Ordnung im Barockgarten. Prospero verzeiht
seinem Bruder, er entlässt Ariel und auch Caliban
aus der Dienerschaft und Mirakula in die Hände Ferdinands.
Schließlich singt Prospero auf dem bunten Gartenplaneten (Bühne:
Michael Goden) große Theaterworte:
„Wir sind vom Stoff, aus dem die Träume sind.“
Und wird mit warmem Applaus bedacht.
Uwe Janssen HAZ
"
Shakespeare völlig schwerelos...
„Mayday, Mayday, S.O.S" singen die strandenden Sternenfahrer
von den Planeten Baltrum und Borkum in ihrer eiförmigen
Silbermaschine. Das erste außerirdisch Schöne, was beim
Herrenhäuser „Sturm” aufs Publikum trifft, ist dieser galaktische
Ohrwurm für Fans des Eighties-Pop. Lockerflockig,
völlig schwerelos. Kunze und Lürig vom Feinsten.
Shakespeare zum Dritten, Sir William goes Weltraum.
Ihre Version der Geschichte, wie die Liebe der Jungen
die Rachsucht der Alten schmelzen lässt und wie Freiheit allen
(von Jungfrau Miracula über Monster Caliban bis zu Luftgeist Ariel)
als erstrebenswertestes Gut erscheint, ist so durchwirkt
von Humor, dass der geliebte „Sommernachtstraum”
gar nicht weit weg scheint. Immer wieder schlagen in den zweieinhalb
Stunden Songs ihreHaken in den Hörer, ob es ein fideler Countryflitzer ist
wie Ariels Lied vom „Stratosfährmann Luftikus” oder des stotternden
Calibans dunkle Ballade von „Prospero Planetendieb”.
So viel Musik war nie in Shakys Garten, so vielseitige auch nicht: „Du
Wunder, du” — das Liebesduett der blitzartig sich ineinander
verknallenden Ferdinand und Mirakula bekommt Extraapplaus.
Haben die meisten Darsteller eher „charakteristische” Stimmen, so
strahlt Milica Jovanovics Gesang hell ins Publikum. Der Herrenhäuser
„Sturm“ ist ein Science- Fiction-Wunderhorn wie Mel Brooks ́
„Spaceballs“. Und großer Publikumsjubel am Ende.
Matthias Halbig, Neue Presse
"
Kunze verlegt Shakespeares "Sturm" ins All
„Richtiges Illusionstheater“ wolle man machen.
Das versprach Schriftsteller und Sänger Heinz Rudolf Kunze vor
der Premiere und verlegte Shakespeares «Sturm» von der
mediterranen Insel des Originals in die Weiten des Alls.
Eine große, silbern schimmernde Blechbüchse schiebt sich daher
ganz zu Beginn bis zur Rampe der barocken Gartenbühne in
Herrenhausen. Es ist das Raumschiff „Friesia“, das auf dem Planeten
„Textura“ notlanden musste. Dort müssen die Gestrandeten schnell
merken, dass sie nicht alleine sind. Der Zauberer Prospero (Bernd
Tauber), einst mit seiner Tochter Mirakula (Milica Jovanovic) auf den
Planeten geflohen, ist der uneingeschränkte Herrscher über diese
fremde Welt, die er gemeinsam mit seinem Luftgeist Ariel bewacht.
Und dieser Ariel, eine zum Leben erwachte goldene Statue
des Großen Gartens, erscheint in Sebastian Strehlers
Interpretation so luftig und vital, dass sie sich schnell als
heimlicher Star des planetarischen Ensembles entpuppt.
Die Musik ähnele in vielen Passagen einem Filmsoundtrack,
erklärt Komponist Heiner Lürig, und tatsächlich klingt der Sound
des siebenköpfigen Orchesters in manchen Momenten
nach großem Hollywood-Kino, während andere Songs
wieder ganz einfach gestrickt sind.
Zeit Online
DER STURM
01. Prolog
02. Mayday Mayday
03. Die Vorgeschichte 1. Teil
04. Die Vorgeschichte 2. Teil
05. Stratosfährmann Luftikus
06. Prospero Planetendieb
07. Kikeriki
08. Ding, Dong
09. Du Wunder Du
10. Die Goldene Zeit
11. Das Gewissen
12. Die Gefahr
13. Calibans Fluch
14. Das Lied der Syntax
15. Bootsmann Blues
16. Mirakula
17. Nehmt ihm seine Bücher
18. Schön ist es hier
19. Feierlich & Seltsam
20. Ändert euer Leben
21. Einen Tag im Jahr
22. Der Stoff aus dem die Träume sind
23. Ich schwöre ab
24. Kommt herein
25. Mirakula (Reprise)
26. Das Testament der Zukunft
Eine Songauswahl aus dem Musical (2011) ist hier digital verfügbar