Ein Sommernachtstraum
Silberblick –
ich seh alles entrückt,
wie verzaubert und verwoben…
Wunschmagie –
soviel Wunder war nie,
und das Unterste ist oben.
Glück senkt sich nieder,
du greifst seinen Saum,
wie ein Mantel aus Sternen
und ewigem Raum.
Oder vielleicht nur ein Sommernachtstraum –
oder vielleicht nur ein Sommernachtstraum…
"
Das Publikum war begeistert, nicht zuletzt über den charmant
diabolischen Puck, der mit seinem Zaubersaft
Liebe schafft und vernichtet.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Ein besonderer Dank geht an Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig
für die mitreißende Musik des Musicals - ja, ich möchte fast sagen:
für die Ohrwürmer.
Herbert Schmalstieg, ehem. OB der Stadt Hannover
Mit Bravour bestand das Rock-Musical „Ein Sommernachtstraum“ im Gartentheater Herrenhausen in Hannover seine Feuerprobe. An dem lauen Sommerabend zog die Uraufführung des Shakespeare Klassikers in modernem Gewand rund 900 Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann. Heinz Rudolf Kunze und sein langjähriger Komponist Heiner Lürig brachten die Zuschauer mit dem Rock-Musical zum Lachen und zum Träumen.
NDR online
Ein Sommernachtstraum
Gartentheater Hannover-Herrenhausen 2010
"
Das Niveau des Ensembles ist insgesamt sehr hoch. Es lohnt sich sehr, mal abgesehen
von Krauses Späßeken mal auf das Spiel eines Bernd Tauber zu achten -
welche Grandezza er der schlichten Figur des Bottich gibt, ist schon eine Freude.
Neue Presse
Irgendwie klassisch, trotzdem modern, gleichzeitig schrill und verträumt:
Die „Sommernachtstraum“-Adaption von Heinz Rudolf Kunze und
Heiner Lürig
ist fester Bestandteil im Hannover-Kalender.
Neue Presse
Das Publikum zeigte seine Zustimmung zu den frech modernisierten Versen mehrfach
durch herzlichen Szenenapplaus. Es wurde nicht nur viel geträumt, sondern auch viel gelacht.
WEB.DE Portale — Kultur
Ansonsten bleibt das Popmusical das absolute Zugpferd in Herrenhausen.
Hannoversche Allgemeine Zeitung
"
Dabei ist den beiden wirklich ein Geniestreich gelungen, denn
Lürigs Musik geht sofort ins Ohr und hat von rockigen Up-Tempos
bis zu lyrischen Balladen ein breit gefächertes Potpourri zu bieten.
Auch die Texte präsentiert Heinz Rudolf Kunze mit seinem
gewohnten Sprachwitz, für den er bis über die Grenzen Hannovers
als Autor, Sänger, Songtexter und Musicalübersetzer bekannt ist.
Dominik Lapp, thatsMusical
Mit frenetischem Applaus hat das Publikum im Gartentheater Herrenhausen die Uraufführung des Musicals „Ein Sommernachtstraum“ gefeiert. Musiker und Songtexter Heinz Rudolf Kunze und sein langjähriger Komponist Heiner Lürig haben den Shakespeare Klassiker zu einem Musical verarbeitet. Herausgekommen ist eine frische, moderne Sprache in Shakespearscher Versform. Auch Kunzes größter Hit
„Dein ist mein ganzes Herz“ wird in dem Musical angestimmt.
Hamburger Abendblatt
Das ist der große Wurf. Der Rockpoet hat den „Sommernachtstraum“ in die Jetztzeit transponiert und damit einen neuen Zugang zu einem der meistgespielten Stücke der Theatergeschichte eröffnet, ohne dessen Zauber zu zerstören. Und das hat er konsequent erledigt. Das funktioniert aber nur im Wechselspiel mit seinem Komponisten Heiner Lürig, der allen Figuren die passende Musik geschrieben hat, mit seinen Musiken auf den Punkt die Handlung begleitet.
Christoph Oppermann, Schaumburger Nachrichten
"
Was Kunze und Lürig den jungen Liebenden in den Mund legen, ist griffig und pfiffig: Ihr „Streitquartett“ hat Ohrwurmqualität, zumal Mirja Regensburg als Helena Power zeigt (…) Das letzte Wort aber hat Puck: „Einmal endet jeder Spuk.“ Er wünscht allen Gute Nacht und „dass ihr als Letzte lacht“. Das ließen sich die Besucher der Uraufführung nicht zweimal sagen: Großer Jubel, Standing Ovations. Und ausverkauftes Haus den ganzen Sommer über. Im nächsten Jahr wird weiter gesungen.
Rainer Wagner, Neue Musikzeitung
Frech, aber nicht respektlos oder gar radikal wird ins Werk eingegriffen. Kunze hievt in seiner kompletten Neuübersetzung den Text ins Heute, bleibt aber mit der Versform dem Rhythmus des Originals treu. So bildet die Handlung mit den eingängigen Pop-Rock-Melodien eine harmonische Einheit.
Elke Schröder, Neue Osnabrücker Zeitung
An das Publikum gerichtet:
Wenn wir Schatten euch verprellten
durch Zusammenstoß der Welten,
akzeptiert das Unbekannte,
weil euch Schlaf hier übermannte.
Gaukelei und Schabernack,
aufgekratztes Koboldpack -
wenn ihr uns den Spaß verzeiht,
sind wir durchaus lernbereit.
Ich bin Puck und sag ganz ehrlich:
Pfeifkonzerte sind entbehrlich.
Eure Freude wird uns helfen –
Beifall brauchen auch die Elfen.
Nun euch allen Gute Nacht,
und dass ihr als Letzte lacht.
Einmal endet jeder Spuk.
Wenn ihr mehr wollt, fragt nach Puck!
Ein Sommernachtstraum
01. Intro
02. Was die dumme Liebe mit uns macht
03. Schabernack der Nacht
04. Unser Ehestreit
05. Das Kraut
06. Lied der Elfen
07. Ich Ungeheuer
08. Handwerkersong
09. Streitquartett
10. Ein Sommernachtstraum
11. Bottichs Traum
12. Held des Tages
13. Dein ist mein ganzes Herz
14. Sommernachtstraum Bandversion
Die Songs aus dem Studio-Album (2003) sind hier digital verfügbar
Einer der schönsten Momente im Musical ist die Applausordnung.
Hier aus dem letzten Jahr in Herrenhausen
Ein Sommernachtstraum
Silberblick –
ich seh alles entrückt,
wie verzaubert und verwoben…
Wunschmagie –
soviel Wunder war nie,
und das Unterste ist oben.
Glück senkt sich nieder,
du greifst seinen Saum,
wie ein Mantel aus Sternen
und ewigem Raum.
Oder vielleicht nur ein Sommernachtstraum –
oder vielleicht nur ein Sommernachtstraum…
"
Das Publikum war begeistert, nicht zuletzt über den charmant
diabolischen Puck, der mit seinem Zaubersaft
Liebe schafft und vernichtet.
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Ein besonderer Dank geht an Heinz Rudolf Kunze und Heiner Lürig
für die mitreißende Musik des Musicals - ja, ich möchte fast sagen:
für die Ohrwürmer.
Herbert Schmalstieg, ehem. OB der Stadt Hannover
Mit Bravour bestand das Rock-Musical „Ein Sommernachtstraum“ im Gartentheater Herrenhausen in Hannover seine Feuerprobe. An dem lauen Sommerabend zog die Uraufführung des Shakespeare Klassikers in modernem Gewand rund 900 Zuschauer von der ersten Minute an in ihren Bann. Heinz Rudolf Kunze und sein langjähriger Komponist Heiner Lürig brachten die Zuschauer mit dem Rock-Musical zum Lachen und zum Träumen.
NDR online
Ein Sommernachtstraum
Gartentheater Hannover-Herrenhausen 2010
"
Das Niveau des Ensembles ist insgesamt sehr hoch. Es lohnt sich sehr, mal abgesehen
von Krauses Späßeken mal auf das Spiel eines Bernd Tauber zu achten -
welche Grandezza er der schlichten Figur des Bottich gibt, ist schon eine Freude.
Neue Presse
Irgendwie klassisch, trotzdem modern, gleichzeitig schrill und verträumt:
Die „Sommernachtstraum“-Adaption von Heinz Rudolf Kunze und
Heiner Lürig
ist fester Bestandteil im Hannover-Kalender.
Neue Presse
Das Publikum zeigte seine Zustimmung zu den frech modernisierten Versen mehrfach
durch herzlichen Szenenapplaus. Es wurde nicht nur viel geträumt, sondern auch viel gelacht.
WEB.DE Portale — Kultur
Ansonsten bleibt das Popmusical das absolute Zugpferd in Herrenhausen.
Hannoversche Allgemeine Zeitung
"
Dabei ist den beiden wirklich ein Geniestreich gelungen, denn
Lürigs Musik geht sofort ins Ohr und hat von rockigen Up-Tempos
bis zu lyrischen Balladen ein breit gefächertes Potpourri zu bieten.
Auch die Texte präsentiert Heinz Rudolf Kunze mit seinem
gewohnten Sprachwitz, für den er bis über die Grenzen Hannovers
als Autor, Sänger, Songtexter und Musicalübersetzer bekannt ist.
Dominik Lapp, thatsMusical
Mit frenetischem Applaus hat das Publikum im Gartentheater Herrenhausen die Uraufführung des Musicals „Ein Sommernachtstraum“ gefeiert. Musiker und Songtexter Heinz Rudolf Kunze und sein langjähriger Komponist Heiner Lürig haben den Shakespeare Klassiker zu einem Musical verarbeitet. Herausgekommen ist eine frische, moderne Sprache in Shakespearscher Versform. Auch Kunzes größter Hit
„Dein ist mein ganzes Herz“ wird in dem Musical angestimmt.
Hamburger Abendblatt
Das ist der große Wurf. Der Rockpoet hat den „Sommernachtstraum“ in die Jetztzeit transponiert und damit einen neuen Zugang zu einem der meistgespielten Stücke der Theatergeschichte eröffnet, ohne dessen Zauber zu zerstören. Und das hat er konsequent erledigt. Das funktioniert aber nur im Wechselspiel mit seinem Komponisten Heiner Lürig, der allen Figuren die passende Musik geschrieben hat, mit seinen Musiken auf den Punkt die Handlung begleitet.
Christoph Oppermann, Schaumburger Nachrichten
"
Was Kunze und Lürig den jungen Liebenden in den Mund legen, ist griffig und pfiffig: Ihr „Streitquartett“ hat Ohrwurmqualität, zumal Mirja Regensburg als Helena Power zeigt (…) Das letzte Wort aber hat Puck: „Einmal endet jeder Spuk.“ Er wünscht allen Gute Nacht und „dass ihr als Letzte lacht“. Das ließen sich die Besucher der Uraufführung nicht zweimal sagen: Großer Jubel, Standing Ovations. Und ausverkauftes Haus den ganzen Sommer über. Im nächsten Jahr wird weiter gesungen.
Rainer Wagner, Neue Musikzeitung
Frech, aber nicht respektlos oder gar radikal wird ins Werk eingegriffen. Kunze hievt in seiner kompletten Neuübersetzung den Text ins Heute, bleibt aber mit der Versform dem Rhythmus des Originals treu. So bildet die Handlung mit den eingängigen Pop-Rock-Melodien eine harmonische Einheit.
Elke Schröder, Neue Osnabrücker Zeitung
An das Publikum gerichtet:
Wenn wir Schatten euch verprellten
durch Zusammenstoß der Welten,
akzeptiert das Unbekannte,
weil euch Schlaf hier übermannte.
Gaukelei und Schabernack,
aufgekratztes Koboldpack -
wenn ihr uns den Spaß verzeiht,
sind wir durchaus lernbereit.
Ich bin Puck und sag ganz ehrlich:
Pfeifkonzerte sind entbehrlich.
Eure Freude wird uns helfen –
Beifall brauchen auch die Elfen.
Nun euch allen Gute Nacht,
und dass ihr als Letzte lacht.
Einmal endet jeder Spuk.
Wenn ihr mehr wollt, fragt nach Puck!
Ein Sommernachtstraum
01. Intro
02. Was die dumme Liebe mit uns macht
03. Schabernack der Nacht
04. Unser Ehestreit
05. Das Kraut
06. Lied der Elfen
07. Ich Ungeheuer
08. Handwerkersong
09. Streitquartett
10. Ein Sommernachtstraum
11. Bottichs Traum
12. Held des Tages
13. Dein ist mein ganzes Herz
14. Sommernachtstraum Bandversion
Die Songs aus dem Studio-Album (2003) sind hier digital verfügbar
Einer der schönsten Momente im Musical ist die Applausordnung.
Hier aus dem letzten Jahr in Herrenhausen